Resaphene - tinniwell

Anbieter der Vermögensanlage:

Resaphene Deutschland GmbH - www.tinniwell.net/

Weitersagen:

  • Patentierte und weltweit einzigartige Lösung

  • Nach Studie mit Berliner Charité globaler Standard

  • 54% Linderung binnen 4 Wochen

Grußwort


 
Liebe Anlegerinnen und Anleger,

störende Ohrgeräusche in Form des Tinnitus sind eine Volkskrankheit in allen entwickelten Industriestaaten geworden. Die Resaphene hat eine Therapie entwickelt, die als einzige weltweit den Tinnitus heilen kann.
 
Nun möchten wir eine Studie mit der europaweit führenden Tinnitus-Klinik der Berliner Charité durchführen und die 3. Serie unseres Therapiegeräts tinniwell auf den Markt bringen. Seien Sie als erste dabei, einen Markt von schätzungsweise 100 Millionen Patienten in Europa und den USA zu erschließen.

Ich bedanke mich für Ihr Vertrauen und Ihre Beteiligung.


Ihre Anke Rauterkus
Resaphene Deutschland GmbH

Hinweis gemäß § 12 Abs. 2 Vermögensanlagengesetz

Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen.

Kurzbeschreibung

Geschäftsidee
 
Ein Piepen im Ohr kennt wahrscheinlich jeder und es verschwindet normalerweise nach einer gewissen Zeit. Gesprächs- und Umgebungslaute überspielen die lästigen Ohrgeräusche. In ruhigen Momenten jedoch werden sie zur Belastung für die Betroffenen. Allein in Deutschland sind rund 11 Millionen Menschen, sowohl Männer als auch Frauen gleichermaßen, davon betroffen.
 
Im Jahr 2015 wurde die Resaphene gegründet und im Jahr 2016 wurde das Tinnitus-Therapiegerät tinniwell in den Markt eingeführt. Es nutzt eine patentierte Technologie aus einer Kombination von Musik- und Wärmetherapie. Es ist bisher die einzige Therapie am Markt die den Tinnitus vollständig heilen kann.
 
Die Musiktherapie wurde erstmals bei der Wilhelmsuniversität Münster erfolgreich eingesetzt. Die Resaphene hat diese weiterentwickelt, dass der Patient keinen stationären Aufenthalt in einer Klinik benötigt. Er kann selber die Frequenz seines Tinnitus im heimischen Umfeld einmessen und mit der Therapie beginnen.
 
Es wurden bereits 2 Serien des tinniwell im Markt eingeführt und verkauft. In einer klinischen Anwendungsbeobachtung von Dr. Johannes Ebbers, bei der Patienten mit chronisch dekompensiertem Tinnitus den tinnniwell täglich nutzten, konnte eine Linderung der Beschwerden im Einzelfall von bis zu 100% sowie durchschnittlich von 54,1% bereits nach vier Wochen nachgewiesen werden.
 
Ab 01.04.2020 startet eine Studie mit der Charité in Berlin welche führend in der Tinnitus-Forschung in Europa ist. Ende 2020 werden die Ergebnisse erwartet. Es wird aufgrund desselben Studiendesigns eine Bestätigung der Ergebnisse der ersten klinischen Anwenderbeobachtung erwartet. Diese werden nach Veröffentlichung zu einer Vervielfachung des Absatzes führen, da die meisten HNO-Ärzte den Empfehlungen der Charité folgen.
 
Mit der Finanzierung von 2 Millionen über crowdpartner.de wird in die Studie mit der Charité, die Produktion der 3. Serie des tinniwell und in den Vertrieb in Europa und den USA investiert. In den USA soll zudem die nötige FDA-Zulassung beantragt werden.

Finanzierung

Mit der auf 2.000.000 Euro limitierten Bürgerbeteiligung ermöglicht die Resaphene Deutschland GmbH Bürgerinnen und Bürgern regional, wie auch überregional die wirtschaftliche Teilhabe an diesem Projekt.

Als Anleger/-in erhalten Sie jährlich eine Rendite von 6,0 % p.a. bei einer Laufzeit von 5 Jahren. Ihr Darlehen wird am 31.03.2025 endfällig zurückgeführt.

     
 

Die Herausforderung:

  • 13,75% der Bevölkerung haben Tinnitus
  • Patienten mit Tinnitus finden im Alltag keine Ruhe mehr
  • Follow-ups sind Depressionen und sogar Selbstmord


Der Lösungsansatz:

  • Mit dem tinniwell bietet die Resaphene die erste erfolgreiche Therapieform auf dem Markt an, die zur Heilung des Tinnitus führen kann
  • Eine erste klinische Anwenderbeobachtung ergab eine durchschnittliche Linderung von 54% innerhalb von 4 Wochen; eine Patientin in der Studie hatte den Tinnitus nach 4 Wochen zu 100% verloren


Das Besondere:

  • Mit der erfolgreichen Durchführung Placebo kontrollierten Studie mit der Berliner Charité im Jahr 2020 sind wir der weltweite Standard in der Tinnitus-Therapie
  • 2 Serien des tinniwell wurden bereits im Markt verkauft
  • Unsere Lösung ist in Europa und den USA als Patent bereits eingetragen


Der Kapitalbedarf:

  • 2 Mio. Euro für die Studie mit der Berliner Charité, den Bau der 3. Serie und für die Expansion in Europa und den USA

Die Idee

Ein Piepen im Ohr kennt wahrscheinlich jeder und es verschwindet normalerweise nach einer gewissen Zeit. Gesprächs- und Umgebungslaute überspielen die lästigen Ohrgeräusche. In ruhigen Momenten jedoch werden sie zur Belastung für die Betroffenen.
Allein in Deutschland sind rund 11 Millionen Menschen, sowohl Männer als auch Frauen gleichermaßen, davon betroffen. Durch die immer älter werdende Bevölkerung wächst die Zunahme der Tinnitusfälle rasant an.
 
Im Jahr 2015 wurde die Resaphene gegründet und im Jahr 2016 wurde das Tinnitus-Therapiegerät tinniwell in den Markt eingeführt. Es nutzt eine patentierte Technologie aus einer Kombination von Musik- und Wärmetherapie. Es ist bisher die einzige Therapie am Markt die den Tinnitus vollständig heilen kann.
 
Die Musiktherapie wurde erstmals bei der Wilhelmsuniversität Münster erfolgreich eingesetzt. Die Resaphene hat diese weiterentwickelt, dass der Patient keinen stationären Aufenthalt in einer Klinik benötigt. Er kann selber die Frequenz seines Tinnitus im heimischen Umfeld einmessen. Weiter wurden sensationelle Erfolge mit der Wärmetherapie erzielt. Diese fördert die Durchblutung im Gehörgang.
 

Geschäftsmodell

Die Resaphene verkauft die Therapie über den Direktvertrieb an die Patienten. Bisher übernehmen private Krankenkassen bis zu 100% der Kosten. Die gesetzlichen Krankenkassen können die Kosten nach der Doppelblindstudie mit der Berliner Charité und Aufnahme in den Hilfsmittelkatalog übernehmen.
 
Für die Patienten ist die Kostenübernahme durch eine Krankenkasse zweitrangig, da sie den entsprechenden Leidensdruck haben. Die Mehrzahl hat den Tinnitus seit 20-30 Jahren und einen hohen Verlust an Lebensqualität durch die Krankheit.
 

Marktumfeld, Positionierung, USP

Marktumfeld, Positionierung
 
Die Charité schätzt den Anteil der Tinnitus-Patienten auf ca. 13,75 % Prozent in der Gesamtbevölkerung. Die Kernmärkte der Resaphene sind Europa und die USA. Das ergibt ein Potential an Patienten von über 100 Millionen.
 
Derzeit gibt es keinen direkten Wettbewerber zu der Resaphene, da kein anderer Anbieter - ausser der Resaphene - bisher eine klinische Anwenderbeobachtung/Studie vorlegen konnte, in der die Heilung des Tinnitus dokumentiert wurde.
 
USP
 
Die Berliner Charité ist europaweit führend in der Tinnitus-Forschung und gibt die Leitlinien für die Tinnitus-Therapie vor. Da die Studie mit der Charité dasselbe Design wie unsere klinische Anwenderbeobachtung hat, werden keine anderen Ergebnisse erwartet. Durch die dadurch erwartete Empfehlung in den Leitlinien, wird unsere Therapie zum weltweiten Standard.
 
Anderen Anbietern von Musiktherapien fehlt die korrekte mobile Einmessung des Tinnitus-Frequenz und die Wärmetherapie. Dieses können sie aufgrund unserer Patente nicht anbieten. Aufgrund dieser Umstände gehen wir vom einem Marktaustritt bei den Wettbewerbern aus.
 

Finanzen

Der übliche Entwicklungszyklus bis zur Markteinführung im Medizintechnik-Bereich ist abgeschlossen. Da die Resaphene bereits ein funktionierendes Produkt im Markt hat, werden laufende Einnahmen generiert. Im Dezember 2019 konnte ein Vertrag mit einem Absatz-Finanzierer geschlossen werden. Dieser ermöglicht den Patienten nun eine monatliche Finanzierung des Kaufpreises und zahlt den vollen Betrag an Resaphene aus. Dadurch kann die Resaphene insgesamt schneller wachsen, da der Absatz-Finanzierer auch das volle Ausfallrisiko trägt. Das insgesamt höhere Wachstum ab 2021 liegt an der Veröffentlichung der Studie mit der Charité.
 

Mittelverwendung

Der Erlös der Emission von 2 Millionen wird in die Studie mit der Charité, die Produktion der 3. Serie des tinniwell und in den Vertrieb in Europa und den USA investiert. In den USA soll zudem die nötige FDA-Zulassung beantragt werden.
 

SWOT-Analyse


Stärken

  • Einzige Therapie am Markt die belegbar den Tinnitus heilt
  • Patente in Europa und USA eingetragen
  • In der Praxis erprobte Technologie
  • Bereits 2 Serien im Markt verkauft


Schwächen

  • Zu wenig qualifiziertes Fachpersonal für Expansion am Markt


Chancen

  • Nach Studie mit Berliner Charité weltweiter Standard in Tinnitus-Therapie
  • In dieser Folge Aufnahme in Hilfsmittelkatalog der gesetzlichen Krankenkassen


Risiken

  • Bisher nicht bekannter Wettbewerber bringt einfachere Therapie (z.B. Tablette) die Tinnitus tatsächlich heilt auf den Markt
  • Bisherige Schlüsselpersonen verlassen das Unternehmen

Team

Anke Rauterkus (CEO) ist seit 2006 Vorsitzende des Investitionskomitees der Rootblocker Stiftung mit Sitz in Vaduz/Fürstentum Liechtenstein, seit 2015 Präsidentin des Verwaltungsrates der Resaphene Suisse AG.
 
Thomas Rauterkus (CFO) ist seit 2010 als First-Stage-Investor aktiv, davor tätig von 2003 – 2005 in der Projektleitung des E.ON-Konzerns für die Implementierung des Sarbanes-Oxley-Acts und danach bis 2010 IT-Restrukturierung für eine Unternehmensberatung in Luxemburg.
 

Planung von 2020 - 2026



 

Konditionen

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen eine Übersicht über alle wichtigen Zahlen und Termine zu diesem Projekt bereit.

Laufzeit Zins Tilgung Zinstermin Fälligkeit
5.00 Jahre 6,00 % endfälliges Darlehen 31.03. 31.03.2025
Beteiligung: 2.000.000 €
Darlehensart: endfälliges Darlehen
Zinszahlungsrhythmus: jährlich, nachschüssig (act/365)
Verfügbar ab: 11.02.2020
Mindestanlagebetrag: 100 €. Darüber hinaus jeder durch 50 teilbare Betrag.
Maximalanlagebetrag: Entspricht dem noch verfügbaren restlichen Darlehenskontingent.
Downloads:
Darlehensvertrag:

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Hier können Sie uns bequem Ihre Anfrage senden - die wichtigsten Anlegerfragen und unsere Antworten haben wir für Sie unten notiert.

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Neuigkeiten

  • 19.02.2020 - Zeichnungsbeginn 19.02.2020

  • Volumen:
    • 2.000.000 €
  • Laufzeit:
    • 5 J
  • Zins:
    • 6,00 %
  • Tilgung:
    • endfällig zum 31.03.2025
  • Branche:
    • Medizintechnik
Finanzierung erfolgreich abgeschlossen

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